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Grillieren im Büro – eine Alternative zu Sandwich und Kantine

Grillieren im Büro

Möchten Sie die gewohnte Routine durchbrechen und die Mittagspause einmal anders verbringen? Und erst noch an der frischen Luft und in ungezwungener Atmosphäre?

Grillieren im Büro bringt Abwechslung in den Büroalltag. Bevor es an die Zubereitung von Steak, Cervelat und Gemüsespiess geht, gibt es aber einige Dinge zu organisieren.

Qual der Wahl

Die wichtigste Essenz des Grillierens ist der Grill an sich. Und die damit einhergehende Grundsatzfrage, ob es denn Holzkohle, Gas oder Elektro sein soll. In der Büroumgebung empfiehlt es sich, die Emissionen möglichst gering zu halten. Moderne Brandmelder reagieren schon auf kleinste Rauchpartikel, deshalb sind Rauch und Russ soweit wie möglich einzudämmen. Dieser Umstand spricht für Gas oder Elektro. Wer es möglichst einfach mag, ist mit einem Elektrogrill bestens gewappnet – denn das lästige Besorgen von Gasflaschen fällt weg. Einfach Stecker rein, und gut ist.

Achtung, Regeln!

Als nächstes steht die Wahl eines Grillmeisters an, der für den Grill und das Drum und Dran die Verantwortung übernimmt. Der Grillmeister spricht mit dem Vorgesetzten und dem Hauswart und hat auch die Hausordnung im Auge. Der Grillmeister sorgt auch für die regelmässige Pflege des Grills. Denn es gilt zu vermeiden, dass sich Krankmacher auf dem Grill festsetzen und später die halbe Belegschaft mit Durchfall flach liegt. Ist der Grillmeister ein wahrlicher Meister seines Fachs, übernimmt er auch das Vorheizen oder Anfeuern des Grills. Denn in einer kurzen Mittagspause ist Tempo gefragt, langes Warten auf die richtige Grilltemperatur liegt da nicht drin.

Mittagstief Ade

Sobald ein Grill ausgewählt und geeignetes Plätzchen gefunden ist, alle Entscheidungsträger informiert und die Verantwortlichkeiten geklärt sind, steht dem Büro Grillplausch nichts mehr im Wege. Doch nun steht die Mutter aller Entscheidungen an: was wollen wir essen? Der Bauch sagt: Steak, möglichst gross und saftig! Die Vernunft entgegnet: bitte leichte Küche, also ein mageres Stück Fleisch oder ein Gemüsespiess mit einer ordentlichen Portion Salat. Wie immer man sich auch entscheidet, Fakt ist: wer in der Mittagspause übertrieben viel isst, dem wartet das Mittagstief. Und das Mittagstief ist erbarmungslos und macht das Meeting am Nachmittag zur Qual.

Gegen Völlegefühl und Mittagstief hilft es, sich nur ein Stück Fleisch zu gönnen. Und Steak, Bratwurst und Co. mit einem leckeren Salat oder Gemüsesticks zu kombinieren.

Der Küchenchef empfiehlt

Wir haben unseren iba Küchenchef gefragt, was denn das perfekte Grillmenu für den Mittag ist. Leicht verträglich soll es sein und dem Mittagstief keine Gelegenheit geben.

Der Entscheid fällt auf ein leckeres, fleischloses und doch geschmackvolles Rezept von Annemarie Wildeisen, das ohne grossen Aufwand auf dem Grill nachgekocht werden kann: Grillierte Zucchetti mit Feta und Oregano

WM als Gelegenheit

Zuletzt noch dies: die Fussball-WM steht vor der Tür, in wenigen Wochen ist Ankick. Viele spannende Spiele stehen auf dem Programm. Die Spiele finden teilweise zu gängigen Bürozeiten statt und bieten damit eine optimale Gelegenheit, Fussball und Grillevent miteinander zu verbinden. Bevor’s losgeht, gilt aber auch hier: Regeln beachten und Entscheidungsträger informieren!

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