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Tipps für lesenswerte Weihnachtskarten

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Wir wünschen Ihnen fröhliche Weihnachtstage und BLA BLA BLA…

Was denken Sie, wie oft haben Sie diesen Satz schon gelesen? Und wissen Sie auch noch, wer Ihnen das geschrieben hat? Vermutlich nicht, denn diese Sätze sind ausgeschöpft. Jedes Unternehmen bedankt sich für Zusammenarbeit und wünscht frohe Weihnachten. Das ist zwar nett, aber auch irgendwie langweilig. Zudem bringt es Ihnen als Unternehmen nicht wirklich was, denn niemand wird sich daran erinnern. Eine Weihnachtskarte ist eine wunderbare Gelegenheit, um einem Mitmenschen eine Freude zu bereiten. Damit Ihre Karte auch in Erinnerung bleibt, haben wir für Sie einige Tipps vorbereitet.

Das Ziel einer Weihnachtskarte

Hinter jeder Karte sollte ein Ziel stecken und deshalb gilt es zuerst zu überlegen, welche Ziele die Karte verfolgt. Möchten Sie beispielsweise die Kundenakquise ankurbeln, der Netzwerkpflege mehr Bedeutung schenken oder sich bei den Kunden und Arbeitnehmenden für die Treue bedanken? Dafür eignet sich eine Weihnachtskarte bestens, aber die Karte muss in der Masse an Karten herausstechen und in Erinnerung bleiben. Wahrscheinlich wird eine Weihnachtskarte allein nicht fünf Neukunden an Land ziehen, aber sie kann auf jeden Fall dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen. Wichtig ist nur, dass Sie Weihnachtskarten nicht zum Selbstzweck verschicken, sondern beim Formulieren Ihr gestecktes Ziel immer im Hinterkopf behalten.

Selbstverständlich können Sie auch ganz bewusst die Entscheidung treffen, dass alle geschäftlichen Ziele an Weihnachten in den Hintergrund treten sollen und dass Sie aus reiner Wertschätzung Ihren Kunden und Arbeitnehmenden gegenüber Weihnachtsgrüsse verschicken möchten.

Tipp 1: Untypische Adjektive und umschriebene Wünsche

Verzichten Sie auf Adjektive wie fröhlich, besinnlich oder andere sehr matte Ausdrücke, die man jedes Jahr wieder liest. Probieren Sie es zum Beispiel mit «grandiosem Fest», «stressfreie Weihnachten» oder «einem Wohnzimmer duftend nach warmen Weihnachtsgüetzi». Weitere Adjektiv-Ideen finden Sie am Ende dieses Blogbeitrags.

Das mal zu den Adjektiven und weiter zu den umschriebenen Wünschen. Was meinen Sie, wenn Sie schreiben «schöne Feiertage»? Hinter dem Adjektiv «schön» steckt so viel Potenzial, nutzen Sie das! Wünschen Sie dem Kartenempfänger…

… einen Berg voller Geschenke, von denen Sie keins wieder umtauschen wollen.

… ein Festmahl ohne anschliessendes Fresskoma.

… leuchtende Kinderaugen.

… gute Bücher, alte Filme und anregende Gespräche.

… Momente, an die Sie sich auch nach Jahren noch gern zurückerinnern.

Tipp 2: Kurz und prägnant wie Blaise Pascal

Blaise Pascal schrieb einst; «Ich schreibe Dir einen langen Brief, weil ich keine Zeit habe, einen kurzen zu schreiben.». Sich kurzzufassen ist also schwieriger, als lange ausführliche Texte zu schreiben. Und weil man einiges an Inhalt unterbringen möchte, kommen dann die oben genannten generischen Sätze dabei heraus. Ein Trick, mit dem Sie sich behelfen können: Beschränken Sie sich auf einen guten Wunsch. Wünschen Sie eine schöne Adventszeit oder einen schönen Samichlaus-Tag oder schöne Weihnachten oder einen guten Rutsch oder ein frohes neues Jahr. Wenn Sie sich auf einen dieser Wünsche reduzieren, haben Sie die Möglichkeit, diesen zu umschreiben, auszuformulieren. Das führt dazu, dass Ihr Text individueller und persönlicher wird.

Tipp 3: Geben Sie etwas von sich preis

Trotz den umgesetzten Tipps können Weihnachtswünsche weiterhin austauschbar sein. Deshalb ist es umso wichtiger der Karte eine persönliche Note zu verleihen. Sei es eine Anekdote oder einen Einblick was das Unternehmen aktuell beschäftigt. Geben Sie nur einen flüchtigen Einblick, in das was Sie umtreibt. Wichtiger ist es, dann den Blick auf die Empfänger zu richten und Ihnen schöne Weihnachten zu wünschen. Bei uns würde das folgendermassen klingen:

  • iba hat dieses Jahr rund 300’000 Pakete versendet…
  • 227 Mitarbeitende haben dieses Jahr alles dafür gegeben, unsere Kunden zufriedenzustellen …

… aber jetzt ist es an der Zeit Danke zu sagen für die spitzen Zusammenarbeit und Ihnen ein grandioses Weihnachtsfest zu wünschen.

Tipp 4: Kundengruppen segmentieren

Je persönlicher die Ansprache Ihrer Kunden ist, desto besser! Natürlich kostet die persönliche Ansprache viel Zeit und das ist gerade in der Vorweihnachtszeit echt schwierig. Jedem einzelnen Kunden einen persönlichen Text zu schreiben, steht je nach Kundenzahl auch nicht im Verhältnis zur Wirkung.

Vereinfachen Sie diesen Prozess, indem Sie den Empfängern das Gefühl geben, er wird persönlich angesprochen. Kategorisieren Sie Ihre Empfänger nach sinnvollen Kriterien und verschicken leicht unterschiedliche Weihnachtskarten an die einzelnen Empfängergruppen. In Ihrem Text gehen Sie auf das entsprechende Merkmal der Empfängergruppe ein. So machen Sie dem Empfänger deutlich, dass nicht jeder eine solche Karte erhält, sondern er ganz individuell von Ihnen angeschrieben wird.

Kategorisieren Sie Ihre Empfänger beispielsweise nach den folgenden Kriterien:

  • Kunden, Lieferanten oder Mitarbeitende, die Sie im vergangenen Jahr neu gewonnen haben
  • Kunden, die Sie noch gewinnen wollen
  • Kunden, Lieferanten oder Mitarbeitende, die Sie schon lange haben
  • Kunden oder Lieferanten, die Sie persönlich kennen
  • Kunden oder Lieferanten, die Sie wieder zurückgewinnen wollen
  • Mitarbeitende können Sie auch nach Dienstalter kategorisieren

Auf Ihren Weihnachtskarten nehmen Sie dann auf das spezifische Kriterium Bezug. Sie bedanken sich also beispielsweise nicht allgemein für das Vertrauen. Stattdessen drücken Sie der einen Empfängergruppe gegenüber Ihre Freude über das erste gemeinsame Projekt aus. Und der Anderen Ihr Bedauern darüber, dass Sie ihn als Kunden verloren haben und im nächsten Jahr zurückgewinnen wollen.

Tipp 5: Förmlichkeit kann trügen

Die meisten von uns tendieren im Geschäftsleben dazu, allzu förmlich zu kommunizieren. Natürlich mit guter Absicht dahinter, schliesslich möchte man korrekt sein und niemanden verstimmen. Aber: Hinter jedem Geschäftskontakt steckt auch nur ein Mensch. Der vermutlich genauso gestresst ist wie Sie oder beim letzten Weihnachtsmarkt ebenfalls zu viel Glühwein getrunken hat. Wenn Sie Ihre Weihnachtswünsche formulieren, haben Sie am besten einen Freund oder guten Bekannten im Hinterkopf und schreiben so, wie Sie diesem schreiben würden. Dadurch wird Ihr Text ganz automatisch lockerer, menschlicher und persönlicher.

Tipp 6: Es kommt nicht nur auf den Text an

Dass es wichtig ist, wie Sie Ihre Weihnachtswünsche formulieren, sollte klar geworden sein. Aber natürlich ist der Text nicht alles. Auch das Motiv spielt eine entscheidende Rolle! Im Onlineshop finden Sie viele klassische und lustige Weihnachtskarten.

Und hier noch eine originelle Textidee für Mitarbeitende. Und dann auf, auf in die Schreibstube!

oh Päckli-Turm,

oh Päckli-Turm,

wieso bist du so krumm?

Wir wünschen Dir entspannte Weihnachtstage mit schmackhaften Weihnachtsmenüs, guten Gesprächen und noch besseren Päckli. Sodass Deine Päckli genauso gut ankommen, wie sie es bei unseren iba Kunden tun – dank dir!

Herzliche Grüsse

Deine Geschäftsleitung

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